Fish'n Chips sind klassenlos: Sie werden in England von jeder Einkommens- und Berufsgruppe gern gegessen. Man findet Fish'n Chips sowohl beim „Chippie“ (eine Art Pommesbude) an der Straßenecke als auch in Restaurants der Spitzenklasse. Da heißt das Gericht natürlich anders, wird auf feinem Porzellan serviert und ist mit Weinbegleitung und Beilagen dann auch ein wenig teurer.

Es eignen sich eine Reihe von Fischen für Fish'n Chips. Sie dürfen allerdings nicht fettig sein oder zu schnell beim Frittieren austrocknen. Am besten geeignet ist der Kabeljau, aus dem im Heimatland der Fish'n Chips weit über 60% aller Portionen hergestellt werden. Bei Jason wird nur Kabeljau aus atlantischem Wildfang verwendet, der zudem aus nachhaltig befischten Beständen stammt. Sie schmecken den Unterschied! Wenn man in England von „Chips“ spricht, meint man Pommes Frites.

Bei Jason wird eine in Deutschland unübliche Größe für die Chips verwendet. Die nach englischem Vorbild deutlich dickeren Kartoffelstäbchen werden außen knusprig gebacken, bleiben innen aber schön cremig. Übrigens: Die Chips werden in einer vom Fisch getrennten Fritteuse mit reinem Pflanzenfett frittiert. So sind die Chips auch für Vegetarier geeignet!

Bei der Auswahl seines restlichen Angebots geht Jason genauso kompromisslos qualitätsorientiert vor wie bei seinen Fish and Chips. Beliebt ist z.B. der von Holland her vielen Kunden bekannte „Kibbeling“. Tintenfischringe und „Crispy Shrimps“ runden das Angebot ab. Dazu gibt es Feinkost-Saucen wie Tatar, Samourai, Joppi, Remoulade auf Joghurt-Basis, Aioli usw., verschiedene Kartoffelsalate sowie wechselnde Shrimps- oder Heringsalate.

Neben den üblichen Getränken stehen ausgefallene Sorten wie Erdbeer-Rhabarber- und Melone-Limette-Fruchtbrausen, „Kola trifft Kaffee“, irisches Bier, Cidre u.a. zur Auswahl.