Die Selbsthilfegruppe „Arthrofibrose nach Knieendoprothetik“ veranstaltet ihr nächstes Treffen am 20.11.2024 um 11:00 Uhr in den Räumen der AWO Oberlar.

„Im Mittelpunkt des Treffens steht das Thema: „Schädliche operationstechnische Faktoren begünstigen die Arthrofibrose nach Knieendoprothetik. Tun sie das wirklich ?“. Dazu wird Dr. med. Dennis Vogel, Chefarzt für spezielle orthopädische Chirurgie, Endoprothetik und Fußchirurgie, aus seiner Praxiserfahrung berichten und den Teilnehmern für Fragen zur Verfügung stehen. Er gibt einen detaillierten Einblick in das intraoperative Vorgehen bei Knieprothesenimplantationen und beleuchtet mögliche Fehlerquellen, die intraoperativ und  vor allem auch in der postoperativen Nachbehandlung zur Entstehung einer Arthrofibrose führen können.“

Prof. Dr. F.W. Koch, ehemaliger Chefarzt Orthopädie & Unfallchirurgie GFO-Kliniken Troisdorf, wird den Teilnehmenden ebenfalls für Fragen zur Verfügung stehen.

Über die Selbsthilfegruppe: Die Selbsthilfegruppe „Arthrofibrose“ bietet Betroffenen eine Plattform, um sich über ihre Erkrankung auszutauschen und informiert regelmäßig über neue Erkenntnisse und Therapieansätze.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine telefonische Anmeldung unter 0171 65 921 62 oder per E-Mail an arthrofibrose@awo-oberlar.de erforderlich.

Hinweis: Aus Kapazitätsgründen bitten wir um Verständnis, dass nur Personen teilnehmen können, bei denen die Diagnose Arthrofibrose bestätigt wurde.

Kontakt: Birgit Biegel, Leiterin der Selbsthilfegruppe Arthrofibrose, Tel.: 0171-65 921 62, E-Mail: arthrofibrose@awo-oberlar.de

Veranstaltungsort: AWO Oberlar