Mit einem neu gewählten Vorstand aus bewährten und neuen Kräften wollen wir unsere Ziele weiterhin verfolgen.
Erfreulich war, dass wir viele unserer Mitglieder in unserer Geschäftsstelle auf der Sieglarer Str. 66-68 in Oberlar begrüßen konnten und über einen vielversprechenden Neubeginn berichten durften.
Die neue Geschäftsstelle wird immer stärker angenommen und unsere Arbeit nimmt wieder Fahrt auf.
Bewährte Angebote, wie das ReparaturCafé, die Tagesstätte, der FotoTreff, das SonntagsCafé können inzwischen nach den erheblichen Einschränkungen wieder angeboten werden. Der Fahrdienst, die Taschengeldbörse und eine IT-Gruppe befinden sich im Aufbau. Neue Angebote, wie ein Mittagstisch (ab August dienstags und donnerstags um 12:00Uhr), ein gemeinsames Frühstück am 28.07., 09:00Uhr und ein Fotofrühschoppen ergänzen unser Programm.
Daneben sind zwei Tagesfahrten geplant. Die erste führt uns am 24.08. nach Duisburg, wo unter anderem eine Hafenrundfahrt vorgesehen ist und die zweite am 16.10. zum Technik-Museum nach Speyer.
Einzelheiten zu unseren Angeboten sind über das Internet https://awo-oberlar.de/, die Medien, telefonisch oder bei einem Besuch unserer Geschäftsstelle zu erfahren.
Da unsere Welt immer digitaler wird und immer mehr Menschen darauf zurückgreifen, spielt das Internet eine wachsende Rolle, um uns in der Öffentlichkeit darstellen zu können. Unsere IT-Gruppe hilft Interessierten mit Beratungen und Schulungen, um den Umgang mit dem Internet verbessern zu können.
Immer mehr Menschen besuchen unsere Geschäftsstelle, um einfach „REDEN“ zu können. Es wird über das Wetter gesprochen, neuste Nachrichten werden ausgetauscht oder Hilfebei einem Problem gesucht.
Wir freuen uns über jeden Besucher und glauben, diesen Gästen ein Stück Gemeinschaftsgefühl vermitteln zu können. Dazu dient mit Sicherheit auch die zentrale Lage der AWO Oberlar, die man schnell mal zwischen Einkauf und Arztbesuch aufsuchen kann.
Wir haben als Motto bewusst „WIR im Quartier!“ gewählt. Die AWO Oberlar möchte einen Beitrag leisten, damit Menschen ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln können und sich nicht in der Gesellschaft isoliert fühlen. In den Hochwassergebieten wird gerade spürbar, wie viele Menschen helfen wollen und für andere da sind. Dies darf unseres Erachtens nicht nur in Krisenzeiten erkennbar sein.
Deshalb arbeiten wir daran, eine Anlaufstelle für Jung und Alt sowie allen Menschen mit deutschen oder nichtdeutschen Wurzeln zu sein.
Wenn Sie Lust und Zeit haben, melden Sie sich! Sie sind als ehrenamtliche Mitarbeiter herzlich willkommen.