
Nachwuchs für die Robotik am HBG
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Meldung
06.05.2025: Nachwuchs für die Robotik am HBG
Teams aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 des Heinrich-Böll-Gymnasiums nahmen am Wettbewerben in Nürnberg und Hennef teil.
Bereits ab der Jahrgangsstufe 5 dürfen alle interessierten Schülerinnen und Schüler des HBGs in Troisdorf an der Robotik-AG teilnehmen. Es sind keine Vorkenntnisse, aber Spaß an Teamarbeit und kniffligen Aufgaben nötig. Nach einem Einstiegs-Halbjahr, in dem die Lego-Roboter und ihre Programmierung kennen gelernt werden, können sie an ihren ersten Wettbewerben teilnehmen.
Drei Teams aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 stellten sich in diesem Frühjahr den Herausforderungen.
Für Jacob Claren, Clemens Heister, Linus Macovazzi, Len-Eric Noper, David Octav und Felix Stinauer war der zdi-Roboterwettbewerb in Hennef am 4. April 2025 der erste Wettbewerb. Mit Christian Schmitz und Jonas Schulz, die bereits im letzten Jahr dabei waren, bildeten sie zwei Vierergruppen. Sie sammelten bei den Aufgaben zu dem diesjährigen Motto „Future Food“ jeweils genügend Punkte für eine Top-Ten-Platzierung.
Annu Atabong, Jan Deinert, Matti Klarner, Ben Stolz und Henri Wolf haben als Team „Excaliböll“ ihre ersten Wettbewerbserfahrung ebenfalls beim zdi-Wettbewerb im letzten Jahr gemacht. Jetzt sind sie im internationalen RoboCup dabei. Nachdem sie sich im Februar beim Turnier in Sankt Augustin für die deutsche Meisterschaft in der Disziplin Rescue-Line Entry qualifizieren konnten, fuhren sie vom 13. - 16. März 2025 zu den German Open nach Nürnberg.
Es ist schon etwas Besonderes bereits in der 6. Klasse bei so einem Großereignis in der Messe Nürnberg mitmachen zu können. Für die fünf war es das Beste, dass der letzte Wettbewerbslauf wieder gelang. Nach einem hoffnungsvollen Start verließ ihr Roboter bei den immer schwerer werdenden Parcours immer wieder den richtigen Weg im Linienlabyrinth. Zusammen haben sie aber das Programm und auch die Hardware für den versöhnlichen Abschluss anpassen können.
Nun wollen sich die Jungs bereits auf die nächsten Zukunfts-Projekte und Wettbewerbe stürzen.

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