7. Open Scene 2019 26.07.2019, 21:00 Uhr Kunsthaus Troisdorf

7. Open Scene 2019

Datum & Uhrzeit

26. Juli 2019, 21:00 Uhr

Veranstaltungsort

Mülheimer Straße 23
53840

Preise & Tickets

Eintrittspreis (in Euro): Frei

Weitere Informationen

Veranstalter: Kunsthaus Troisdorf

Beschreibung

Jeden 4. Freitag im Monat!

Passend zum wunderbaren Wetter dürfen wir zur Juli-Open Scene aus der Nachbarstadt Köln einen ganz besonderen Gast begrüßen, den Ihr nicht verpassen solltet!
Donia Touglo - Multidimensionale Expressionistin und Experimentalistin auf Entdeckungsreise.
Donia Touglo kombiniert in ihrer Musik den Klang mehrerer Welten. Die Reise mit ihr beginnt in Westafrika und führt zu unentdeckten Sternen und Dimensionen. Sie schreibt ihre Texte in Ewe, Englisch und in der Sprache ihrer Seele. Das Spektrum ihrer Musik reicht von Afrobeats / Elektronisch / Global Pop / Neosoul. Donia Touglo nutzt die Vielfalt der Genres und Stile und drückt sie auf ihre eigene Weise aus. In Zusammenarbeit mit Dj Freegah, der Afrobeats, Afrohouse und GQOM auflegt, kreieren Donia Touglo und ihr Team eine außergewöhnlich intensive und einzigartige interaktive Performance, die alle Sinne anspricht und die es zu erleben gilt.
Donia Touglo ist eine Künstlerin auf Entdeckungsreise und eine Experimentalistin, die mit ihrer Musik und interaktive Performance die Grenzen von Zeit und Raum auflöst.
* Facebook/ Instagram/ Twitter/ Youtube: @doniatouglo
Nicht verpassen! Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum für die Künstler.

Habt Ihr Lust, mal selber Opener zu sein auf der Open Scene?
Interessierte Bands, Songwriter, Ensembles, die ausschließlich eigenes Material spielen, können sich mit branchenüblichen Infos über booking@openscene.de bewerben. Gage können wir keine zahlen, da wir ja auch keinen Eintritt nehmen. Der Hut geht aber während der Opener spielt rum. Und das war bisher immer ganz gut. Getränke gibt es auch, so dass sich die Bands bisher immer recht wohl gefühlt haben bei uns.

  • Vorhandenes Equipment/Backline: Backline (Drumset, 4x10" Basscombo und ein Gitarrenamp), kleine gute PA, sowie zwei Monitore. Alles andere sollten Opener und Sessionisten selber mitbringen. Bei Klärungsbedarf bitte eine E-Mail an info@openscene.de schreiben.
  • Thema Bewirtung: Das Kunsthaus Troisdorf ist nicht nur architektonisch eine wahre Pracht und die stilistisch abgestimmte Thekeneinrichtung sieht nicht nur toll aus. Es ist dort auch alles vorhanden, was das Herz hinsichtlich Getränke begehren könnte: Kölsch, Pils, belgisches Bier, Cola, Wasser und Fassbrause. Die Preise sind moderat und die Gewinne aus dem Getränkeverkauf fließen in die Projekte des Kunsthauses. Da kann man seine Discounterflaschen auch zu Hause lassen.
  • Wann, wie und was? Gegen 20:30 Uhr wird aufgeschlossen. Gegen ca. 21 Uhr beginnt der Opener, spielt dann ca. 1 Stunde, ggfs. auch etwas länger. Danach wir dann die schönste Jam Session der Region gefeiert, wie immer mit Open End. 

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Und noch etwas zur Session:
An der Session kann grundsätzlich jede/r teilnehmen, der/die schon über genügend Erfahrung verfügt und ein Instrument ausreichend beherrscht. Es ist zudem gewünscht, das man allen spielfreudigen Musikern und Musikerinnen die Möglichkeit gibt, zu spielen und auf der Bühne miteinander Spaß zu haben. das geht aber auch nur bei gegenseitiger Rücksichtnahme. Eine grobe Vorgabe wäre z.B. 15-20 Minuten spielen (also ca. 3 normal lange Songs), dann Wechsel.
Das team hält überhaupt nichts von Überregulierung und von Namenslisten, wie das wohl bei den vielen Jam Sessions im Lande der Fall ist. Das hat dem Team der Open Scene noch nie gefallen. Eben weil das steifer Beamtenstadl wäre.
Die Open Scene ist schon ein wenig anarchisch, was das anbetrifft. Wenn man spielen will, sollte man sich in der Nähe der Bühne befinden und darauf warten, das ein Wechsel ansteht. Wenn dann mehr Interessenten da sind als Plätze auf der Bühne, muss man sich einigen. Bringt Zeit mit, bleibt gelassen. Hat bisher immer gut funktioniert und alle Sessionisten sind bislang sehr glücklich mit der fehlenden Strenge - denn improvisierte Musik soll in erster Linie ja Freude machen - immer alles friedlich und mit einer Menge Spaß.
Nur um eines wird gebeten: passt auf Eure Lautstärke auf! Es ist für keinen eine Freude, mit klingelnden Ohren nach Hause zu gehen. Danke für das Verständnis an der Stelle! Ebenso sollte das eigene Instrument schon vor dem Gang auf die Bühne gestimmt und das Effektgerät schon verkabelt sein, damit der Ablauf auf der Bühne nicht durch vermeidbares gestört wird. Das wäre es auch schon :)
 

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Tags

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Kunsthaus Troisdorf

Kategorie

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Kultur & Bildung

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