Dodsdromen feat. Georges Paul im Kunsthaus Troisdorf 30.03.2024, 20:00 Uhr

Dodsdromen feat. Georges Paul im Kunsthaus Troisdorf

Datum & Uhrzeit

30. März 2024, 20:00 Uhr

Veranstaltungsort

Kunsthaus Troisdorf
Mülheimer Straße 23
53840 Troisdorf

Preise & Tickets

Eintrittspreis (in Euro): 15€ / 10€ ermäßigt. Kartenreservierung: georges.tympani@gmail.com (Tel.: 01741839210)

Beschreibung

Am Samstag, den 30. März um 20:00 Uhr wird das Kunsthaus Troisdorf Gastgeber eines außergewöhnlichen Konzerts sein: Dodsdromen feat. Georges Paul.

  • Dodsdromen feat. Georges Paul
  • Anton Ponomarev - Saxophone
  • Felipe Zenicola - Bassgitarre, Effekte
  • P.O. Jørgens - Schlagzeug

 Das Trio Dødsdromen entstand im Winter 2018, als P.O. Jørgens, der in Russland auf Tournee war, eine Studioaufnahme mit den Moskauer Musikern Anton Ponomarev und Dmitry Lapshin. Das Ergebnis war eine Platte, die vom polnischen Label Fundacja Słuchaj veröffentlicht wurde im Jahr 2020. Es wurde beschlossen, die Band Dødsdromen zu nennen, was auf Dänisch "Todesbrunnen" bedeutet - eine Stuntshow, bei der die Fahrer von Motorrädern und Miniaturautos im Kreis an einer senkrechten Wand entlangfahren und dabei gefährliche Stunts aufgrund von Reibung und Fliehkraft ausüben.

Fast vier Jahre sind seit der Veröffentlichung des Albums vergangen... Seitdem hat sich viel verändert, aber irgendwann kamen Anton und Peter Ole überein, dass es cool wäre, mit dieser Gruppe Konzerte zu geben und es nicht nur als Studioprojekt zu belassen. Als Ergebnis wurde ein neuer Bassist (Felipe Zenicola) eingeladen und die Gruppe kündigte eine kleine Tournee an. Die Einzigartigkeit dieser Tournee liegt darin, dass es die ersten Konzerte der Gruppe in dieser Besetzung sind.

Die Band hat viele Pläne, einschließlich der Aufnahme eines Albums in naher Zukunft.

Anton Ponomarev: Musiker für Saxophon und Elektronik, lebt in Zürich. Arbeitet hauptsächlich, aber nicht nur, im experimentellen und extremen Musikgenres: Improvisierter-, Punk-Jazz, Jazz-Core, Noise, Power Elektronik, Drone, etc. Neben vielen verschiedenen Kollaborationen (Merzbow, Alex Buess, Guillaume Cazalet, Violeta Garcia, Tim Dahl, Marc Urselli, Lasse Marhaug, Fred Lonberg-Holm, Ryosuke Kiyasu, Ryoko Ono, Toshinori Kondo, Balazs Pandi, Paal Nilssen-Love, Ingebrigt Håker Flaten, Burton Greene, Sainkho Namtchylak) spielt er auch mit Pussy Riot und seine Hauptbands sind: P/O Massacre, Teufelskeller, Catatonic Leisure, Augenblick, Radiant Haze, Sanscreed kanon, Dødsdromen und Speedball-Trio.

Felipe Zenicola: brasilianischer Musiker, lebt in Lissabon, arbeitet mit Paal Nilssen-Love, Ava Rocha, Negro Leo, um nur einige zu nennen. Seine Hauptbands sind MOVE und Chinese Cookie Poets.

Peter Ole Jørgensen (alias P.O. Jørgens): hat das dänische improvisierte Schlagzeugspiel seit mehr als 40 und hat auf seinem eigenen legendären Label Ninth World Music mit ca. 60 Veröffentlichungen eine Vielzahl ca. 60 Veröffentlichungen. Er spielt im Mokuto-Trio mit Lotte Anker und Peter Friis Nielsen, kollaboriert mit Mats Gustafsson, arbeitete mit Peter Brötzmann, John Tchicai, Evan Parker, Mikolaj Trzaska und Pere Ubu-Frontmann David Thomas, mit dem er mehrere Alben veröffentlichte.

Jørgens komponierte Musik für mehr als 50 Filme und Aufführungen. 

  • Eintritt: 15€ | 10€ ermäßigt.
  • Kartenreservierung: georges.tympani@gmail.com
  • Tel.: 01741839210

Credits: Banner © Horace Mann School, Miss Fuller & class (a day after the school's twenty-third birthday) Photographer: Folsom, A. H. (Augustine H.), -1926

Eine Beschreibung des Formats „Comment Dire“ 

Themen wie Migration, Armut, Rassismus und Gewalt sind immer auch in der Kunst relevant. Für viele Künstler*innen waren sie immer wieder ein zentrales Motiv, aber auch Anlass für Reflexion und Dialog. „Comment Dire“ ist als Format aus der Notwendigkeit heraus entstanden, die Bonner Kulturlandschaft durch Veranstaltungen experimenteller Musik, und Kunst sowie durch intermediale Projekte mitzuprägen und zu erweitern. „Comment Dire“ ist somit eine Experimentierplattform, die sich nicht nach dem Prinzip der Verwertung oder einer von oben herab oberflächlichen Nachahmung künstlerischer Ideen richtet, sondern nach innovativen, autonomen und qualitativ hochwertigen Inhalten.

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