Konzert zur Ausstellung: Trio SpiegelBild spielt zu Ornamenten 11.02.2018, 11:30 Uhr Kunsthaus Troisdorf

Konzert zur Ausstellung: Trio SpiegelBild spielt zu Ornamenten

Datum & Uhrzeit

11. Februar 2018, 11:30 Uhr

Veranstaltungsort

Mülheimer Straße 23
53840

Preise & Tickets

Eintrittspreis (in Euro): Frei

Weitere Informationen

Veranstalter: Kunsthaus Troisdorf

Beschreibung

Das Trio "SpiegelBild" in der Besetzung Saxofon, Akkordeon und Klavier wagt einen frischen Blick auf klassische Musik und präsentiert berühmte Werke durch eine ungewöhnliche instrumentale Besetzung in überraschend neuen Farben

Neben der Suche nach Originalwerken für diese Besetzung arbeitet das Trio "SpiegelBild" weiter an der Neuvertonung klassischer Werke sowie an Werken zeitgenössischer Komponisten. Das Trio spielt zur Finissage der Ausstellung „Ornament“ das Werk „Arabeske“ von Martin Brenne am Sonntag, 11. Februar 2018, um 11.30 Uhr im Kunsthaus Mülheimer Str. 23, Troisdorf-Mitte.

An den Tasten ergänzen sich zwei junge Absolventen der berühmten Gnesins Musikakademie in Moskau: Konstantin Zvyagin und Vadim Baev. Schon bald nach ihrem Hochschul-Abschluss 2014 begannen sie in Deutschland als "Gnesins-Duo" klassischen Werken durch eine zuvor nie gehörten Instrumentierung neue Akzente zu verleihen. Die begeisterte Resonanz des Publikums und ihr Zusammentreffen mit dem begnadeten Saxofonisten Xavier Larsson inspirierte sie zur Gründung des Trios "Spiegelbild", das weltbekannte Werke in ein neues Licht setzt.

Ornament und Arpeggio
Der in Köln lebende Komponist Martin Brenne (37) studierte von 2009 bis 2014 pädagogischen Tonsatz an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Er komponiert überwiegend Kammer- und Vokalmusik. Darüber hinaus arbeitet er als Texter und Librettist für verschiedene Komponisten aus dem Kölner Raum. 2012 gründete er mit drei komponierenden Kollegen das Kollektiv zeitKlang. Er hat seit 2016 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford.

„In der Regel erhalten meine Kompositionen ihre Titel erst nach ihrer Fertigstellung, oft zufällig, unbewusst, plötzlich tauchen sie auf und tragen irgendwelchen Anteilen des Stückes Rechnung. In diesem Fall der Ausstellung ‚Ornament‘ also anders herum: Ein Titel, der eine Komposition beeinflusst, der Arpegii - gebrochene Akkorde - und andere Ornamente provozierte“, erklärt Brenne.

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