Beseeltes Konzert in der Sieglarer Küz: Gerd Köster spielt den kölschen Blues Saal "Zur Küz" Sieglar Eintrachtstraße 1

Beseeltes Konzert in der Sieglarer Küz: Gerd Köster spielt den kölschen Blues

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13.10.2016: Beseeltes Konzert in der Sieglarer Küz: Gerd Köster spielt den kölschen Blues

Am Freitag, 28. Oktober,im Saal Zur Küz in Sieglar, treten Gerd Köster (Gesang) und Frank Hocker (Gitarre) mit ihrem siebten Bühnenprogramm „Kumm jangk“ auf. „Kumm jangk“ ist pure kölsche Dialektik: Ruhige und unruhige Lieder über Verlieben und Verlassen, jung bleiben und alt aussehen, Gut und Böse, Himmel un Ääd...

Am Freitag, 28. Oktober 2016, um 20 Uhr im Saal Zur Küz, Eintrachtstraße 1, Troisdorf-Sieglar,

treten Gerd Köster (Gesang) und Frank Hocker (Gitarre) mit ihrem siebten Bühnenprogramm „Kumm jangk“ auf. „Kumm jangk“ ist pure kölsche Dialektik: Ruhige und unruhige Lieder über Verlieben und Verlassen, jung bleiben und alt aussehen, Gut und Böse, Licht und Schatten, Himmel un Ääd, Blootwoosch met Tofugeschmack, mer kennt sich un mer hilf sich trotzdem, Besinnliches und Belachbares, Vernageltes und Behämmertes,  Yin und Yangk, also quasi: Köster & Hocker und natürlich der Friese Helmut Krumminga an der Gitarre.

Es ist vor allem die Vielseitigkeit, die das Duo Köster & Hocker seit jeher auszeichnet. Hier treffen Melancholie auf Lebensfreude, Tiefgang auf Verzällcher, Kritik auf Krätzchen. Je nach Lust und Laune kredenzt mit nachdenklichem Folk, herzergreifendem Blues und rotzigem Rock’n‘Roll.

Köster & Hocker lassen sich nicht in eine Schublade stecken. Begleitet vom virtuosen Gitarrenspiel von Frank Hocker und Helmut Krumminga, der auch bei BAP die Saiten zupft, wird man bei „Kumm jangk“ erneut Zeuge davon, dass Köster nicht nur den Blues im Blut hat, sondern auch ein begnadeter Geschichtenerzähler ist.

Seit jeher steht Köster auf der Seite des kleinen Mannes, der hinfällt, aber immer wieder aufsteht, mit einem weinenden, aber auch lachenden Auge sein Leben meistert, wobei das Glas aber immer eher halb voll als halb leer ist. So kölsch wie dieses Lebensgefühl ist auch Kösters Sprache, der er bis heute treu geblieben ist, weil nur sie das ausdrücken kann, was ihm auf der Seele brennt.

Der Eintritt kostet im VVK 20,65 Euro, an der Abendkasse 22,85 Euro zuzüglich örtlicher Gebühren. Eintrittskarten erhält man im „Kartenhaus“ in der Stadthalle, Kölner Str. 167, geöffnet montags bis freitags von 15 bis18 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr. Kartenbestellungen & Infos unter Tel. 02405/40860, info@daskartenhaus.de. Programm der Stadthalle unter www.stadthalle-troisdorf.de.

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