Große Bühne für Troisdorfer Unternehmen Troisdorfer Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing GmbH Kaiserstraße 1A

Große Bühne für Troisdorfer Unternehmen

Meldung

28.06.2023: Große Bühne für Troisdorfer Unternehmen

Der Mittelstandspreis „Ludwig 2023“ würdigt Innovation, Engagement und Unternehmertum. Mit sechs Finalisten, davon zwei Preisträgern, ist Troisdorf als erfolgreicher Wirtschaftsstandort mit in der ersten Reihe.

(v.l.:) Preisträger Andreas Munz und Marc Melcher (memoplast GmbH), Wolf-Dieter Grönwoldt, Finalistin Petra Lobenthal (Petra Lobenthal GmbH & Co. KG.), Alexander Miller und Preisträger Markus Bolle (solaris and more GmbH) freuen sich auf der Bühne über den Erfolg. Fotos: Jo Hempel

Die diesjährige Preisverleihung des renommierten Mittelstandspreises „Ludwig 2023“ fand am 19. Juni in der Stadthalle Troisdorf statt. Insgesamt waren 17 motivierte und zukunftsorientierte Unternehmen aus dem Rhein-Sieg-Kreis und der Stadt Bonn im Finale und warteten gespannt auf die Bekanntgabe der Preisträger*innen.

Wie bereits im letzten Jahr hat die TROWISTA Unternehmen vorgeschlagen und das mit erneutem Erfolg: Sechs der Finalisten, darunter zwei „Ludwigs“, sind Troisdorfer Unternehmen oder haben eine Niederlassung in Troisdorf. Ausgezeichnet wurde wie üblich in verschiedenen Kategorien. Der Preis für „Naturfreund“, also für besonderes Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit, ging an die memoplast GmbH. Ein Troisdorfer Kunststoffunternehmen, welches nicht nur wirtschaftlich erfolgreich ist, sondern sich auch für Umwelt und Gesellschaft einsetzt. Den Preis in der Kategorie "Bonner Weltbürger", verliehen für besonderes Wachstum in allen Unternehmensbereichen, erhielt die solaris and more GmbH. Das Unternehmen sitzt zwar in Hennef, bereichert jedoch seit kurzem die Troisdorfer Innenstadt mit einem geschmackvollen Ladenlokal, welches über die TROWISTA vermittelt wurde.

„Unser Fokus als Wirtschaftsförderung liegt natürlich auf unseren Unternehmen am Standort. Mit dem Ladenlokal gehört die Solaris and more für uns aber bereits zur Troisdorfer Familie, daher haben wir auch diese herausragende Firma vorgeschlagen“, erklärt Wirtschaftsförderer Alexander Miller.
 
Unter den Finalsten aus Troisdorf befanden sich zudem die Unternehmen GasCom-Equipment GmbH, die Petra Lobenthal GmbH & Co.KG, die IHS-Rheinland GmbH sowie die Litwin Heizung Sanitär GmbH
Wolf-Dieter Grönwoldt, Geschäftsführer der TROWISTA, feiert den Erfolg: „Nicht nur die Tatsache, dass zwei der von uns nominierten Unternehmen mit dem „Ludwig“ ausgezeichnet wurden, ist bemerkenswert, sondern auch unsere starke Präsenz mit insgesamt sechs Finalisten. Wir sind also sehr stolz und dankbar für das hohe Engagement aus Troisdorf. Alles starke Unternehmen, welche zum unverkennbaren Erfolg des Wirtschaftsstandortes beitragen“.

Neben der Preisverleihung bot die Veranstaltung aufschlussreiche Gesprächsrunden rundum die Themen Wirtschaft, Handwerk, Marketing, Fachkräfte, Innovation und Digitalisierung sowie soziales Engagement. Unter den hochkarätigen Rednern aus Wirtschaft, Forschung, Vereinen, Kammern und Politik war auch Bürgermeister Alexander Biber vertreten und repräsentierte die Stadt. Im Interview sprach er über die zahlreichen Standortvorteile Troisdorfs für bestehende Unternehmen und Neuansiedlungen sowie über Herausforderungen und Lösungsansätze der Kommune. Mit positivem Blick in die Zukunft betonte er besonders das stabile und stetige Wachstum der Wirtschaft am Standort.

Doch nicht nur Troisdorf, sondern die ganze Region hat Vorzeigeunternehmen. Den Gesamtsieg (BTHVN) holte sich das IT-Unternehmen Prior1 GmbH aus Sankt Augustin. Der Sonderpreis „Gründung“ ging an das vegane Restaurant ESSKALATION während die Sonderkategorie „Unternehmensnachfolge“ zum ersten Mal an zwei Unternehmen vergeben wurde: Die KUNHE Group und Malermeister Armeling. Die Drachenfelsbahn aus Königswinter konnte in der Kategorie „Tonkünstler“ mit starkem Marketing überzeugen. Das Bestattungshaus Hebenstreit & Kentrup GmbH gewann in der Kategorie „Humanist“ und die Firma Rhein-Blech aus Rheinbach setzte sich als „Visionär“ durch.

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