VR-Bank Rhein-Sieg und VR-Bank Bonn planen gemeinsame Zukunft VR-Bank Bonn Rhein-Sieg eG Christian-Esch-Straße 1

VR-Bank Rhein-Sieg und VR-Bank Bonn planen gemeinsame Zukunft

Meldung

22.03.2021: VR-Bank Rhein-Sieg und VR-Bank Bonn planen gemeinsame Zukunft

Zwei kerngesunde und in der Region fest verankerte Genossenschaftsbanken wollen ab 2022 ihre Zukunft gemeinsam gestalten.

Diesen Auftrag haben die Vorstände der noch selbständigen Banken von ihren Aufsichtsräten erhalten.

Die VR-Bank Rhein-Sieg mit Sitz in Siegburg ist mit 21 Filialen im rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis beheimatet. Die zehn Filialen der VR-Bank Bonn verteilen sich in Bonn auf die Stadtteile Hardtberg und Bad Godesberg sowie in den angrenzenden Kommunen des Rhein-Sieg Kreises Alfter und Wachtberg.

Unsere Firmenkunden wachsen in unserer prosperierenden Wirtschaftsregion und arbeiten vernetzt auf globalen Märkten. Die Ansprüche unserer Privatkunden an Servicekompetenz, Erreichbarkeit und zusätzliche mobile Bankdienstleistungs- angebote nehmen - nicht zuletzt durch die Coronapandemie getrieben - auch außerhalb des klassischen Filialangebotes deutlich zu. "Wir wollen aus zwei erfolgreichen Genossenschaftsbanken eine starke Regionalbank bauen, die noch besser in der Lage ist, die vielfältigen Herausforderungen kraftvoll und eigenständig zur Zukunftssicherung der Bank zu meistern“, erläuterte Holger Hürten, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Rhein-Sieg.

Die neue große Genossenschaftsbank mit einer Bilanzsumme von 4 Mrd. Euro wird Hausbank für fast 70.000 Mitglieder und 160.000 Kunden*innen sein. Für dann über 500 Mitarbeitende wird die neue Bank einen sicheren Arbeitsplatz bieten, denn die Vorstände wollen auf einen fusionsbedingten Personalabbau verzichten. „Beide Häuser verfügen über eine hervorragende Eigenkapitalausstattung, haben ein positives Bewertungsergebnis und weisen eine CostIncomeRatio unter 66 Prozent aus. Ein außergewöhnlich guter Wert in der heutigen Zeit.“ betonte Rainer Jenniches, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Bonn.

An der Spitze der neuen Bank agieren die Vorstandsvorsitzenden Holger Hürten und Rainer Jenniches sowie die Vorstandsmitglieder Martin Ließem, Ralf Löbach und Andre Schmeis. Durch altersbedingtes Ausscheiden reduziert sich die

Führungsetage der Bank in den kommenden Jahren wieder auf drei Vorstände. Vorsitzender des Aufsichtsrates der fusionierten Bank soll Prof. Dr. Martin Jonas, heute Aufsichtsratsvorsitzender der VR-Bank Rhein-Sieg, werden. Thomas Halstrick, heute Vorsitzender des Aufsichtsrates der VR-Bank Bonn, soll ein Stellvertreter des Vorsitzenden im neuen Aufsichtsgremium werden.

Im Spätsommer 2021 soll der Verschmelzungsvertrag für den juristischen Zusammenschluss der beiden Häuser in den jeweiligen Vertreterversammlungen vorgelegt werden. Die technische Fusion ist dann für die zweite Junihälfte 2022 vorgesehen.

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