Am Mittwoch, den 10.10.2018, findet eine Lesung mit Roswitha Hammer statt

Eine Kindheit und Jugend voller Entbehrungen in den 1920er und 30er Jahren und ein Leben im Schatten der schrecklichen Erlebnisse des 2. Weltkrieges, dies beschreibt Roswitha Hammer auf eindrucksvolle Weise in ihrem Buch. Sie spürt dabei ganz persönlich der Geschichte des eigenen Vaters nach – eine Geschichte, die so oder so ähnlich viele Menschen seiner Generation teilen.

Roswitha Hammer, geboren und aufgewachsen im Rheinland, hat zunächst mehrere Jahre als Erzieherin gearbeitet. Im Anschluss an das Studium der Sozialwissenschaften war sie bei der Bundesagentur für Arbeit und beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales beschäftigt. Sie wird aus dem Leben ihres Vaters erzählen und aus ihrem Buch lesen.

Die Veranstaltung findet im Raum Wahner Heide auf der Burg Wissem statt und ist kostenfrei. Eine Anmeldung unter 02241/900456 ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt ist.