Wirtschaftsförderer Jürgen Sturm, Spielentwickler Rajive Gupta, Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski und Herausgeber Thorsten Trojan mit dem „Spiel des Jahres 2012 “
Wirtschaft belebt Ausgabe 2012 | Drei

Ausgabe 2012 | Drei

„Gerade um wertvolle Arbeit zu tun, muss man spielen, dass heißt basteln, versuchen, experimentieren.“

Wirtschaft belebt, Ausgabe 2012 Drei, Seite 4-5

Foto: Wirtschaftsförderer Jürgen Sturm, Spielentwickler Rajive Gupta, Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski und Herausgeber Thorsten Trojan mit dem „Spiel des Jahres 2012 “

VORWORT | Tausende „Kingdom Builder“ in Troisdorf

„Gerade um wertvolle Arbeit zu tun, muss man spielen, dass heißt basteln, versuchen, experimentieren.“ Emanuel Lasker, deutscher Mathematiker, Philosoph und Schachspieler (1868-1941) beschreibt die Bedeutung des Spielens im Umfeld einer Schachweltmeisterschaft bereits um 1900. Treffend und doch bis heute aktuell – vielleicht mehr denn je.

"Das Spiel des Jahres“ – jene bundesweit begehrte Auszeichnung für Spiele-Qualität geht in diesem Jahr bezeichnender Weise an die Troisdorfer Queen Games GmbH und seinen Gründer Rajive Gupta. Mit „Kingdom Builder“ hat der Verlag aus der Langbaurghstraße ein Spiel realisiert, bei dem es um den Aufbau, die Festigung und Weiterentwicklung eines Königreichs geht. Übertragen auf die Gegenwart dreht es sich bei diesem spielerischen Erfolgsmodell also um Stätten des Schaffens und Werkens und die vielfältigen Möglichkeiten, das eigene Handeln gestalten und verändern zu können. Über 2.500 Unternehmen aller Branchen und Größen werken und wachsen in diesem Sinne auch in Troisdorf.

Gleichfalls eine Erfolgsgeschichte,vielfach zurück zu führen auf die Erfahrung, den Innovationsgeist und den Ideenreichtum ihrer Gründer, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit der Herbst-Ausgabe von wirtschaftbelebt stellen wir Ihnen erneut interessante Akteure auf dem Spielfeld der Troisdorfer Wirtschaft vor. Mit all ihren Ideen, Produkten, Dienstleistungen und eben mit jenem Spielgeist, den ihre Geschichten so lesenswert machen. 

Vielleicht entdecken Sie dabei Ideen für Synergien, die den Grundstein legen für ein gemeinsames Spiel mit Partnern in unmittelbarer Unternehmer-Nachbarschaft.

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INHALT 2012 | Ausgabe Drei