Wirtschaft belebt Ausgabe 2015 | Acht

Ausgabe 2015 | Acht

Was Neues wagen... Ein wenig Wagnis gehört bekanntlich zum Unternehmer sein. 

Wirtschaft belebt, Ausgabe 2015 Acht, Seite 6-7

Foto: Startklar: Jürgen Sturm zum ersten Mal mit Harley und zum letzten Mal mit Wirtschaft belebt zu Besuch bei Troisdorfer Unternehmen. Von links: Herausgeber Thorsten Trojan (camedien GmbH), Michaela Fischer (Goa-Systems GmbH), Jürgen Sturm (Trowista GmbH) und Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski.

VORWORT | Startklar: Jürgen Sturm zum ersten Mal mit Harley und zum letzten Mal mit Wirtschaft belebt zu Besuch bei Troisdorfer Unternehmen.

Ein neues Projekt, eine neue Dienstleistung, eine Investition in Mensch und Maschine. Den Ausgang kalkulieren, Ziele formulieren, professionelles Abwägen. Das ist gelernt, erprobt, bewiesen und Teil unternehmerischen Erfolgs. Den endgültigen Ausgang des unternehmerischen Tuns hingegen wird wohl niemand über einen mehr als mittelfristigen Zeitraum hinaus stets mit Sicherheit prophezeien können. Und was ist schon endgültig? Bedeutet etwas unternehmen doch auch, möglichst immer am Ball zu bleiben, also Verändertes auch schon mal zu verändern, wenn Ergebnisse greifen. Oder eben nicht greifen. Je nachdem. 

Was Neues wagt denn auch Jürgen Sturm. Der streng genommen kein Troisdorfer Unternehmer ist. Denen er aber über mehr als 15 Jahre hinweg verlässlicher Wegbegleiter und Wegbereiter war. Gründet Sturm morgen eine Firma: viele Troisdorfer würden wohl zu gern seine Aktien zeichnen. Branche sekundär. Bis dahin startet er in Neuss. Nicht von vorn – wie einst in Troisdorf – aber von Anfang an. Ein Glücksfall für Neuss. Auf dem Weg dorthin begleiten Jürgen Sturm zahlreiche gute Wünsche, Lob für Geschafftes und Anerkennung für den Mut zur Veränderung. Zwei Seiten haben wir Troisdorfer Unternehmern für ein paar persönliche Zeilen an den scheidenden Wirtschaftsförderer spendiert. Sie sind prall gefüllt. Seite 8. Wie die Auftragsbücher von Michaela Fischer, die eine Agentur für Traumreisen auf der Route66 gründet, dann mit Kind und Kegel in die Staaten auswandert, um den Aufbau des Unternehmens mit eigener Harley-Verleihstation in Arizona voranzutreiben und schließlich eher unerwartet zurückkehrt. Nicht, weil „die Auswanderer“ gescheitert wären. Sondern weil es funktioniert. Seite 20. 

Mit der inzwischen achten Ausgabe von Wirtschaftbelebt wünschen wir Ihnen viel und reichlich neue Lesefreude. Und sollten Sie in Ihrem Unternehmen den nächsten Schritt gemacht, etwas gewagt oder neues realisiert haben: Sagen Sie es uns. Dann schreiben wir darüber. Vielleicht verändert das etwas. Wie bei Bengt Wölk von der A·S·Aktuell AG. Seite 16.

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