DIE NACHT DER 5 TENÖRE - Magia delle melodie in der Stadthalle (13.01.2026) Stadthalle Troisdorf Kölner Straße 167

DIE NACHT DER 5 TENÖRE - Magia delle melodie in der Stadthalle (13.01.2026)

Meldung

23.07.2025: DIE NACHT DER 5 TENÖRE - Magia delle melodie in der Stadthalle (13.01.2026)

„Eine stimmgewaltige Nacht“ (Südkurier), „…ein wahres Fest der klassischen Musik“ (Schwäbische), „Schauplatz großer Emotionen“ (Badische Neueste Nachrichten), „Ein wahres Fest der Oper“ (Taunus Nachrichten) - Ein unvergessliches Fest der Oper erwartet die Fans klassischer Musik im Winter 2025/2026:

 

Nach der vielumjubelten Jubiläumstournee in 2024/25 geht DIE NACHT DER 5 TENÖRE erneut auf große Deutschlandtournee! Unter dem Motto „Magia delle melodie“ entführt das Ensemble die Besucher zu einem magischen Abend voller zeitloser Arien und Melodien, die Menschen seit Jahrhunderten verzaubern.

 

Mit über 30 Terminen in einigen der schönsten Konzerthäuser Deutschlands bietet sich eine einmalige Gelegenheit, die fünf herausragenden Tenöre Luigi Frattola, Orfeo Zanetti, Vincenzo Sanso, Alejo Ruiz und Emil Pavlov live zu erleben. Diese Künstler, die normalerweise in den renommiertesten Opernhäusern wie der Mailänder Scala oder der Wiener Staatsoper zu hören sind, bringen die Faszination der Oper nach Deutschland und lassen das Publikum in die zauberhaften Welten von „Tosca“, „Aida“, „Rigoletto“, „Otello“, „Turandot“, „La Traviata“, „Carmen“ und vielen weiteren Klassikern eintauchen. Bei einigen Terminen wird der bulgarische Startenor Mihail Mihaylov alternierend mit dabei sein.

 

Begleitet werden die Tenöre vom Plovdiv Symphonic Orchestra, unter der Leitung des angesehenen Dirigenten Nayden Todorov, der als einer der besten Dirigenten Osteuropas gilt. Mit über 1.000 Live-Auftritten in Europa bringt das Plovdiv Symphonic Orchestra eine besondere Klangfülle in die Konzerte und sorgt für unvergessliche musikalische Höhepunkte.

 

Die spannende Reise durch die Welt der Oper wird von der gefeierten Sopranistin Andrea Hörkens moderiert, die den Abend mit Charme und Witz bereichert. Sie sang bereits die Mimi in La Bohème oder Micaela in Carmen. Als Stargast wird auch Marc Marshall, bekannt aus dem Klassik-Pop-Duo Marshall & Alexander, an vielen Terminen auftreten und die Zuschauer mit seiner unverwechselbaren Stimme und seiner Leidenschaft für Musik begeistern. Er zählt zu den begehrtesten Sängern und Kreativen.

 

Das Programm beinhaltet eine faszinierende Mischung aus berühmten Arien und italienischen Canzone, die den Zauber der Melodien perfekt zur Geltung bringt. Ob Opern-Liebhaber oder Klassik-Neuling – die neue Produktion von DIE NACHT DER 5 TENÖRE „Magia delle melodie“ wird das Publikum mit jeder Darbietung in ihren Bann ziehen.

 

Tickets sind ab März 2025 an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online unter www.eventim.de oder www.reservix.de erhältlich. Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket und erleben Sie einen Abend voller musikalischer Magie!

13.01.26     DI      Troisdorf             Stadthalle

 

VINCENZO SANSO     
Vincenzo Sanso studierte Gesang bei Musikhochschule „L. Refice“ in Frosinone und erwarb sein Diplom mit der höchsten Benotung. Er vervollständigte sein Studium in Rom bei den Maestri Carlo di Giacomo und Luciano Bettarini. Er gewann den ersten Preis bei folgenden Gesangwettbewerben: Internationaler Gesangwettbewerb in Ercolano, Mattia Battistini in Rieti, Tito Schipa in Lecce und „Laboratorio Lirico" in Alessandria. Sein Debüt gab er in der Oper "Rigoletto" 1985 in der Rolle des Herzogs von Mantua. Seine steile Karriere führte ihn u.a. in die Arena di Verona, ins Stadttheater Bologna und Cagliari, ins Theater Massimo von Palermo. Zahlreich sind seine Auslandstourneen in Frankreich, England, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Griechenland, Österreich, Korea und Japan. In diesen Ländern hat er die Hauptrollen in folgenden Opern gesungen: “Barbiere di Siviglia", “Madame Butterfly", "Tosca", "La Boheme", "Don Pasquale", "Elisir d’amore", "Lucia di Lammermoor", "Rigoletto" und "La Traviata". Zu seinem Repertoire gehören auch barocke Opern. In Rimini hat er zum ersten Mal weltweit die Oper "Maximilian Kolbe" von D. Probst und E. lonesco aufgeführt. Nach der CD-Aufnahme 1991 erhielt er dafür den Preis "Orfeo d’oro", den Preis "Prix Massenet" den "Prix international de l'Academie Nationale du Disque Lirique". Die CD-Aufnahme wurde auch vom Fernsehsender "France 3" ausgestrahlt. Die sakrale Musik spielte eine große Rolle in seiner Karriere. Er ist u.a. mit dem "Requiem" von W.A. Mozart, die "Matthäus Passion" von J.S. Bach, die "Petite Messe Solemnesse" und "Stabat Mater" von Rossini, die "IX. Sinfonie" und "Christus am Ölberge" von L.v. Beethoven aufgetreten. Vor kurzem hat er eine erfolgreiche Tournee in Korea und in Spanien abgeschlossen und steht jetzt wieder zusammen mit seinen Kollegen auf der Bühne für „Die Nacht der 5 Tenöre“.

 

LUIGI FRATOLLA

Luigi Fratolla absolvierte im Jahr 1991 sein Gesangsstudium mit Auszeichnung an der Musikhochschule „Nicolini“ in Piacenza. Er debütierte im gleichen Jahr in der Oper „La Boheme“ in der Rolle des „Rodolfo“. In Rom gewann er den Gesangswettbewerb „Mattia Battistini“. Bei Maestro Aldo Protti absolvierte er 1992 ein Aufbaustudium im Fach Gesang. Im Jahre 1993 war Luigi Frattola in Südafrika für die Rolle des „Cavaradossi“ in der Oper Tosca engagiert. Als „Radames“ in der Oper Aida war er im Sommer 1998 auf Tournee. Seine gesanglichen Unternehmungen führten ihn in viele europäische Städte, u.a. Teatro Calderon, Madrid, Holland Park Theatre, London, Festspielhaus Salzburg, Nationaltheater Athen. Im Sommer 2000 hat er die Rolle des „Radames“ in der Oper Aida und des „Ismael“ in der Oper Nabucco in der Opera di Verona gesungen. Im Sommer 2001 war er während der gesamten Saison in der Arena di Verona verpflichtet und vom Publikum stürmisch gefeiert. 2002 bis 2012 hatte er Auftritte in der ganzen Welt: Brasilien, China, USA, Spanien, Norwegen, Schweden, Frankreich, Großbritannien, etc. Sein Repertoire als „Tenore spinto“ umfasst viele Opern von Verdi, Donizetti, Puccini, Bizet, Mascagni, Leoncavallo und Saint-Saens. Luigi Frattola wird in der Fachwelt und beim Publikum aufgrund seines sehr breitgefächerten Repertoires, das von der Musik des 17. Jahrhunderts bis zu den veristischen Opern unserer Zeit reicht, hoch geschätzt. Mittlerweile zählt er zu den gefragtesten Tenören Italiens und begleitet auch dieses Jahr wieder die Tournee „Die Nacht der 5 Tenöre“.

 

 

ORFEO ZANETTI

Orfeo Zanetti wurde 1960 in Citadella (Pauda) geboren. Er studierte Gesang bei Maestro Marcello del Monaco und danach bei den Tenören Danilo Cestari und Pier Miranda Ferraro. 1987 gewann er seinen ersten Gesangswettbewerb bei As.Li.Co in Mailand, was in der Mailänder Scala stattfindet. 1989 gewann er den Verdi- Stimmen-Wettbewerb in Busseto (Parma). 1987 debütierte er in der Oper „Werther“ von Massenet. Anschließend wurde er von der Mailänder Scala verpflichtet, um die Opern „Don Carlos“, „Salome“, „I Troiani“ und „Lucrezia Borgia“ zu singen. Im Regio Theater von Parma sang er die Rolle des Tenor in „Un ballo in maschera“ von Verdi und „Der Bajazzo“ von Ruggero Leoncavallo. Orfeo Zanetti trat mit Cecilia Gasdia im Operntheater Seoul (Korea) in der Tenor-Hauptrolle von „La Boheme“ von Giacomo Puccini auf. 2009 und 2010 gastierte er in China, Japan und Indonesien und baute auf diesem Weg seine internationale Karriere aus. Pünktlich zur „Die Nacht der 5 Tenöre“ begleitet der Startenor die Gala, wie bereits schon mehrfach in den letzten Jahren.

 

EMIL PAVLOV

Emil Pavlov wurde in Bulgarien geboren. Das Abitur machte er in seiner Heimatstadt Veliko Tarnova, an der Musikschule im Fach Klarinette. Er absolvierte sein Studium an der Nationalen Musikakademie in Sofia im Fach Operngesang. Die weltweit gefeierte Operndiva Krassimira Stoyanova kann man als seine bedeutendste Gesangslehrerin und Mentorin bezeichnen. Er stammt aus einer Musikerfamilie und ist in der dritten Generation Tenor. Er ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Gesangswettbewerbe. Sein breitgefächertes Repertoire ermöglichte ihm einen Vertrag als Solist an der Nationalen Oper Sofia, wo er die großen Iyrischen Partien seines Stimmfaches singt. Er ist ein gern gesehener Solist auf internationalen Opernbühnen.

 

ALEJO RUIZ

Da deutet sich etwas an! Vielleicht die beste Beschreibung für den jungen deutsch- argentinischen Spinto-Tenor Alejo Ruiz mit der samtenen und strahlenden baritonalen Farbe. Alejo besuchte das Konservatorium in Buenos Aires, wo er sich neben Gitarre und Violine dem Gesang widmete und schließlich in Gänze verschrieb. Weitere Ausbildungsschritte führten ihn nach London zu Laura Sarti sowie nach Hamburg zu Mark Tucker und nach Berlin zu Peter Tomek und Raminta Lampsatis. Nach der gemeinsamen Arbeit hatte sich ein Stimmwechsel zum Spinto-Tenor herausgestellt. Er beherrscht die Partien von Rodolfo, Max, Radames, Cavaradossi, Alfredo, Don Carlo, Barinkay, Octavio und Danilo. Seit dem Herbst 2021 belegt er ein Aufbaustudium an der MUK Wien für klassische Operette. Alejo Ruiz debütierte in Deutschland mit Cascada in Léhars "Die lustige Witwe". Den Tamino ("Die Zauberflöte" / Mozart) sang er an der Opernwerkstatt am Rhein, den Max ("Der Freischütz" / von Weber) folgte in einer Produktion der Sakralen Oper Berlin. Den Durchbruch markierten 2021 der Erste Preis beim Internationalen Opernwettbewerb Litauens und damit verbunden des "JonAs MeKas- Stipendiums" Kaunas - Wien - New York. Er begeisterte die Jury und das Publikum mit seinem warmen, fülligen und brillant geführten Tenor und einer enormen Bühnenpräsenz. Und diese Bühnenpräsenz, gepaart mit Charme und Persönlichkeit, konnten seither Besucher in Litauen, Berlin, Braunschweig und Wien sowie an zahlreichen Bühnen in Österreich erleben.

 

 

MIHAIL MIHAYLOV

Mihail Mihaylov, geboren 1987 in Veliko Tarnovo, Bulgarien, begann mit 16 Jahren seine Gesangsausbildung und schloss diese an der Nationalen Musikakademie 'Prof. Pantcho Vladigerov' in Sofia ab. Er debütierte mit 22 Jahren als Almaviva in Rossinis Barbiere di Siviglia und übernahm weitere Belcanto-Rollen wie Ernesto in Don Pasquale. Nach seinem Abschluss sang er u.a. den Nemorino in L’elisir d’amore, Alfredo in La traviata und Pinkerton in Madama Butterfly in Bulgarien. Seit 2012 tritt Mihaylov regelmäßig mit dem Sofia Philharmonic Orchestra auf und erweiterte sein Konzertrepertoire um Werke wie Mozarts Requiem und Beethovens 9. Symphonie. 2013 debütierte er in Verdis Requiem in London mit dem Royal Philharmonic Orchestra. Er trat bei Festspielen wie "Klassik auf der Burg" und den Herrenchiemsee Festspielen auf und gab 2014 eine Konzerttournee in Japan. Mihaylov gewann den zweiten Preis beim IV International Competition for Chamber Music "Richard Strauss" und den Grand Prix beim International Song Competition "Balkanskaya romansiyada". 2018 gab er sein Schweizer Debüt in La Bohème. In der Saison 2019/20 sang er in einem Puccini-Galakonzert mit Sonya Yoncheva und in Madama Butterfly in Kroatien sowie bei vielen anderen Events in Europa.

 

ANDREA HÖRKENS

Die gebürtige Mönchengladbacherin Andrea Hörkens studierte an der Hochschule für Musik in Köln und startete direkt nach ihrem Abschluss eine erfolgreiche künstlerische Laufbahn. Engagements führten sie nicht nur durch Deutschland, sondern auch nach Italien, Frankreich, in die Niederlande und Weißrussland. Zu ihren markanten Rollen zählen Gilda in Rigoletto, Violetta in La Traviata, Csárdásfürstin sowie Pamina in Die Zauberflöte. Im Jahr 2000 veröffentlichte sie ihre erste CD „Ave Maria“, die ihre Fähigkeiten als Lied- und Oratoriensängerin zeigt. 2002 wurde sie beim Interpretieren und Moderieren von Opernfestspielen zum Publikumsliebling. Ihre große Leidenschaft sind Tourneen mit Galakonzerten, die sie selbst moderiert, sowie freien Musiktheaterproduktionen. 2005 nahm sie mit den Plovdiver Symphonikern ihre zweite CD „Italienische Opernarien“ auf. Ihre Konzerttätigkeit öffnete ihr die Türen zu renommierten Konzerthäusern wie der Alten Oper Frankfurt, der Berliner Philharmonie und dem Herkulessaal in München. Zuletzt war sie bei den Opernfestspielen auf der Burg Monschau als Mimi in La Bohème und Micaela in Carmen zu erleben. 2010 veröffentlichte sie die CD „Perlen der Operette“ und gründete mit ihrem Mann die Gruppe Tender Art. Seit über 10 Jahren präsentiert sie die erfolgreiche Galakonzertreihe „Die Nacht der 5 Tenöre“.

 

MARC MARSHALL

Marc Marshall ist ein gefeierter Entertainer, bekannt für seine unverwechselbare Stimme und Leidenschaft für Musik. Aufgewachsen in Deutschland, entwickelte er früh eine starke Bindung zur Musik. Sein Jazzstudium absolvierte er in Los Angeles, während er sein klassisches Gesangsstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe fortsetzte. Seine emotionalen, einfühlsamen Interpretationen von Standards und eigenen Kompositionen begeistern seit Jahrzehnten ein großes Publikum. Marc Marshalls Konzerte sind einzigartige Erlebnisse, geprägt von seiner starken Bühnenpräsenz und der Interaktion mit den Zuschauern. Er kombiniert Musikalität, Kreativität und einen eigenen Stil, die jedes Live-Konzert besonders machen und ihm einen festen Platz in der Musikwelt sichern. Neben seinen zahlreichen Auftritten kreiert er innovative Konzepte wie Mr. M’s Jazz Club in Baden-Baden (seit 2008), „Marc Marshalls Welt der Musik“ (seit 2020), „Marc Marshall & Friends“ (seit 2022) und die Veranstaltung „Amusitra – Eine Oase der Künste“ (2023). Von 1998 bis 2022 war er auch erfolgreich mit „Marshall & Alexander“ aktiv. Darüber hinaus hat Marc Marshall über 80 TV-Shows moderiert und mit großen Künstlern wie Aretha Franklin, Andrea Bocelli und Till Brönner musiziert. Er ist ein Entertainer, den man auf keinen Fall verpassen sollte.

 

NAYDEN TODOROV

Nayden Todorov begeistert seit über drei Jahrzehnten als renommierter Dirigent sein Publikum. Seine Karriere begann im Alter von 16 Jahren, als er an der Dobrin Petkov Musikschule in Plovdiv debütierte. Er gründete das Plovdiv Youth Orchestra und studierte das Dirigieren an verschiedenen renommierten Institutionen, darunter Wien und Jerusalem. Todorov hält mehrere Abschlüsse, einschließlich eines Doktortitels von der University of London. 1998 sicherte er sich seine erste internationale Rolle als Dirigent des North Israel Symphony Orchestra. Mit erst 26 Jahren wurde er Musikdirektor der Plovdiv Opera und Philharmonic Orchestra, wo er umfangreiche Aufnahmen machte und erfolgreiche Produktionen in ganz Europa leitete. Seine Zusammenarbeit mit der renommierten Sopranistin Raina Kabaivanska begann 2001, als er ihre Meisterklassen und Aufführungen dirigierte. Im Laufe der Jahre dirigierte Todorov zahlreiche Orchester weltweit, darunter das Berliner Symphoniker und die Philharmoniker von Sofia, wo er später Direktor wurde. Er erhielt verschiedene Auszeichnungen, darunter die Crystal Lyre und den Titel Musiker des Jahres, und er förderte die bulgarische Musik international. Seit 2018 moderiert er ein klassisches Musikprogramm im bulgarischen nationalen Fernsehen und engagiert sich in der Ausbildung, indem er Dirigierkurse leitet und in Wettbewerbsjurys sitzt. Im Jahr 2022 war er Minister für Kultur in Bulgarien, und sein Einfluss hält in der Musikwelt weiterhin an.

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